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  • Kenia Intensiv

    Studienreise 24 Tage




    Höhepunkte einer Kenia Reise
    • Tiermigration in der Masai Mara
    • Safari im Amboseli mit Kilimanjaro-Blick
    • Flamingos am Lake Nakuru
    • Nairobi Nationalpark mit Skylineblick
    • Begegnung mit Massai & Samburu

    Höhepunkte der Kenia Intensiv Reise 24 Tage

    Große Gnuwanderung im Massai Mara Nationalpark – Ein atemberaubendes Naturschauspiel

    Auf der Studienreise Kenia 24 Tage erleben Sie eines der großartigsten Naturschauspiele der Erde. Riesige Herden aus rund zwei Millionen Gnus sowie mehreren Hunderttausend Zebras und Gazellen wandern zu Beginn der tansanischen Trockenzeit aus der Serengeti in die kenianische Massai Mara. Im Juli setzen sie zur Überquerung der Flüsse Grumeti und Mara an. Dabei sind sie tödlichen Gefahren durch Krokodile und am Flussufer lauernde Raubkatzen ausgesetzt. Die Aufregung der Tiere vor ihren gewagten Sprüngen durch das Wasser ist deutlich zu spüren. Bei der Rückkehr der Herden im Oktober und November wiederholt sich das imposante Naturspektakel in umgekehrter Richtung.

    Amboseli – Der artenreiche Nationalpark vor der Kulisse des Kilimanjaro

    Wild lebende Elefanten, Giraffen, Zebras, Geparden, Flusspferde und tropische Vogelarten beobachten Sie vor der Kulisse des schneebedeckten Kilimajaro im südkenianischen Amboseli Nationalpark. Der höchste Berg Afrikas, Kilimanjaro, erhebt sich auf tansanischer Seite an der Grenze zu Kenia. Aus dem Amboseli Nationalpark ist er gut sichtbar. Von der Aussichtsplattform des Observation Hill eröffnen sich reizvolle Ausblicke auf die Savanne mit ihrer faszinierenden Tierwelt. Weiter westlich liegt der große, alkalische Amboseli See, der rund ein Drittel der Fläche des Nationalparks einnimmt. Der See ist nur in der Regenzeit von März bis Mai ganz mit Wasser gefüllt.

    Archäologische Stätte Thimlich Ohinga – UNESCO-Welterbe am Viktoriasee

    Thimlich Ohinga östlich des Viktoriasees ist ein Zeugnis einer frühen menschlichen Ansiedlung in der Region. Umgeben von einem bis zu vier Meter hohen und ein bis drei Meter dicken steinernen Schutzwall liegen Ruinen der Siedlung aus Trockenmauerwerk, die hier vermutlich im 16. Jahrhundert in der Savanne errichtet wurde. Ab 2000 fanden zweijährige Arbeiten zur Restaurierung der archäologischen Anlage statt. Seither ist die historische Siedlung der Öffentlichkeit für Besichtigungen zugänglich. Thimlich Ohinga gehört zum UNESCO-Welterbe. Sie erhalten auf Ihrer Kenia Intensiv Reise interessante Informationen zum einstigen Leben in der Dorfgemeinschaft.

    Jahrhundertealten Traditionen begegnen – Zu Besuch bei den Massai

    Als halb nomadisierendes Hirtenvolk leben etwa eine Million Massai heute im südlichen Kenia und im Norden Tansanias. Ihre Hütten errichten Sie aus Holz und Kuhdung, der Besitz von Rindern gilt als Statussymbol. Die Gesellschaft ist nach strengen traditionellen Bräuchen und Riten organisiert, die den Männern weitreichende Freiheiten zugestehen. Dahingegen ist das Leben der Frauen von vielen Zwängen bestimmt. Ein Besuch eines Massaidorfs gibt Ihnen auf der Kenia Intensiv Reise einen kleinen Einblick in das einfache Leben des afrikanischen Hirtenvolks. Sie sehen die farbenprächtigen Gewänder der Krieger und den opulenten Schmuck der Frauen. Die Massai führen für Sie ihre überlieferten Tänze auf.

    Nationalparks am Turkana-See

    Die Nationalparks am Turkana-See im Norden Kenias sind als UNESCO Stätte des Weltnaturerbes gelistet. 250 Kilometer weit erstreckt sich der grün schillernde Salzsee in Nord-Süd-Richtung durch die Wüste im Ostafrikanischen Graben. Er ist die Heimat des Nilkrokodils und zahlreicher Fischarten. Im Turkana-See leben einige Schildkrötenarten, die nur dort vorkommen. An seinen Ufern findet man Otter, Flamingos und Pelikane. Zwei Nationalparks liegen auf Inseln in der Mitte und am südlichen Ende des Sees. An seinem östlichen Ufer befindet sich der Sibiloi Nationalpark, in dem die Fundstätte des Frühmenschen Homo Rudolfensis liegt.

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